Sehr geehrte Patienten,
wir begrüßen Sie herzlich auf unseren Internetseiten und freuen uns darauf, Sie auch persönlich in unseren Praxisräumen begrüßen zu können.
Wir, das sind Dr.Jens Volkmar (JUNIOR) und das Praxisteam.
wir begrüßen Sie herzlich auf unseren Internetseiten und freuen uns darauf, Sie auch persönlich in unseren Praxisräumen begrüßen zu können.
Wir, das sind Dr.Jens Volkmar (JUNIOR) und das Praxisteam.
In aller Kürze (am 14.10.2022) ...
Impfungen:
- werden vorrangig für in unserer Praxis hausärztlich betreute Patienten durchgeführt mit Impfstoff der Firma BioNTech (Impfstoffe von Moderna, Novavax und Valneva können auch geimpft werden, ggf. mit 1-2Wo Vorlaufzeit).
- freie Termine für Praxisfremde sind bei vorhandenen Resourcen auch verfügbar.
- Grundimpfungen werden durchgeführt (1. und 2. Impfung, Impfstoff der Firma BioNTech).
- Boosterimpfungen werden durchgeführt (3., 4. und 5. Impfung, aktuell an Omikron BA.4/5 angepasste Impfstoffe der Firma BioNTech
- Impfungen für Kinder und Jugendliche: werden nicht durchgeführt
Für detailierte Informationen zu Corona, Tests, Impfungen usw. bitte unserer Corona-Seite nutzen.
Auch wir sind auf die offiziellen und öffentlichen Informationen der Institutionen angewiesen. Auch wir müssen uns teils an sich sehr kurzfristig ändernde Rahmenbedinungen anpassen. Teilweise liegen uns noch keine Handlungsanweisungen und Richtlinien für Sachverhalte vor, die politisch entschieden sind und damit in den Medien verbreitet werden - wir bitten dies beim Kontakt mit der Praxis zu berücksichtigen und bitten um Ihr Verständnis. Wir sind stehts bemüht, Ihnen mit Ihren Anliegen zu helfen, sind aber auch an gesetzliche Vorgaben begunden!
WICHTIG: Sollten Sie relevante Beschwerden haben, mit denen Sie sonst medizinische Institutionen (Praxis, Krankenhaus, Rettungsstelle, Bereitschaftsdienst 116 117, Notarzt 112, ...) kontaktieren oder aufsuchen würden - tun Sie das bitte auch in der jetzigen Zeit und zögern Sie nicht unnötig aus Angst vor Infektion/Ansteckung!!! Versuchen Sie bei Unklarheiten telefonisch Rat zu bekommen (Praxis, Bereitschaftsdienst 116 117, Notarzt 112). |
Im Folgenden finden Sie einige Hinweise bezüglich der derzeitige Betreuung durch unsere Praxis:
Oberste Priorität in der Praxis: Infektionsschutz von Praxispersonal und (inbesondere älteren) Patienten
Fokus unserer derzeitigen Sprechstunde:
Im Wesentlichen "Routine"sprechstunde mit:
In aller Kürze (am 7.3.2022) ...
- KEINE Einnahme von Jod OHNE behördliche oder ärztliche Anweisung (es kann ein sehr hohes Risiko für schwere Krankheitszustände bei falscher Einnahme bestehen)
- KEINE "Anschaffung" von Jodtabletten zur eigenen Verwendung (bis zu 500fach höhere Dosierung erforderlich als verkäufliche und rezeptierbare Jodtabletten)
- weitere Informationen auf unserer Schilddrüsenseite und unter www.jodblockade.de
Die allgemeinen und derzeit besonders wichtigen Hygieneregeln dürften inzwischen allen bekannt sein:
Aus meiner Sicht 5 gute Empfehlungen für häufige Alltagssituationen hat Prof.A. Kekulé gut zusammengefasst:
Alexander Kekulé: 19. März 2020, 16:09 Uhr ZEIT Doctor Nr. 13/2020
1. Komm anderen Gesichtern nicht zu nahe Das Coronavirus hat es auf die Schleimhäute von Augen, Mund und Nase abgesehen. Nur durch diese kann es in den Körper eindringen. Über die Atemluft (aerogen) findet, nach derzeitigem Kenntnisstand, keine Übertragung statt. Gefährlich wird es nur, wenn beim Sprechen, Husten oder Niesen Tröpfchen ins Gesicht des Gegenübers spritzen. Die Sekrete fliegen beim Sprechen maximal einen, beim Husten oder Niesen zwei Meter weit. Zusätzlichen Schutz vor der Tröpfcheninfektion bieten eine normale Brille und eine einfache OP-Maske (Mund-Nasen-Schutz) oder ein über Mund und Nase gebundenes Stofftuch. Wer einem Huster oder Nieser nicht rechtzeitig ausweichen konnte, sollte die Maske sofort wechseln und das Gesicht desinfizieren oder mit Seife waschen. Ein Stofftuch ist nach einer Wäsche bei 60 Grad wieder einsatzbereit. Virushaltiges Sekret auf Haut, Haaren oder Kleidung ist ungefährlich, solange es nicht auf die Schleimhäute gerät. 2. Wasch die Hände, bevor du dir ins Gesicht fasst oder etwas isst Coronaviren können auf Kleidung, Haut, Haaren und anderen Oberflächen mehrere Stunden lang (ausnahmsweise sogar tagelang) überleben. Wer im Bus einen Griff anfasst, auf dem sich frisches Sekret eines Kranken befindet, und danach die Augen reibt oder sein Essen mit den Händen berührt, kann sich per Schmierinfektion anstecken. Außerhalb der eigenen vier Wände sollte man deshalb niemals Augen, Nasenlöcher oder Lippen mit ungewaschenen Händen berühren. Das ist leichter gesagt als getan. Menschen fassen sich etwa zehn- bis zwanzigmal pro Stunde unbewusst ins Gesicht. Neuropsychologen glauben, dass diese – in allen Kulturkreisen und auch bei Affen vorkommenden – spontanen Selbstberührungen der Gedächtnisfunktion und der emotionalen Stabilisierung dienen. Coronaviren machen sich diesen Reflex zunutze. Ihn konsequent zu unterdrücken ist keine leichte Übung. Wer das nicht schafft, kann sich zur Erinnerung einen Mund-Nasen-Schutz aufsetzen. 3. Umarme nur Menschen, mit denen du Viren austauschen willst Wenn bei einer Umarmung Haut oder Haare eines Infizierten mit Augen, Mund oder Nase eines (noch) Gesunden in Kontakt kommen, ist das ein Fest für Krankheitserreger aller Art. Die Nächstenliebe in Zeiten des Coronavirus verlangt deshalb strikte Abstinenz von Wangenküsschen und Umarmungen aus gesellschaftlichem Anlass. Unter Partnern und mit den eigenen Kindern sind Küsse dagegen erlaubt, weil sich in einem Haushalt lebende Familienmitglieder sowieso früher oder später gegenseitig anstecken. (Das gilt natürlich nur, wenn kein konkreter Verdacht auf eine Covid-19-Infektion besteht.) Beim Besuch der Großeltern sollte man sich dagegen gut überlegen, ob diesen eine lebensbedrohliche Krankheit zugemutet werden soll. 4. Betrachte öffentliche Innenbereiche als kontaminiert In öffentlichen Verkehrsmitteln, Gaststätten, Geschäften und anderen allgemein zugänglichen Innenbereichen können Coronaviren auf jeder Oberfläche sitzen. Wer von dort in seine eigenen vier Wände zurückkehrt, sollte äußere Kleidung und Hände als virusbelastet (kontaminiert) ansehen, also gleich den Mantel an die Garderobe hängen und die Hände waschen. Wenn auch die Haare kontaminiert sein könnten (etwa durch die Kopfstütze in der Bahn), sollten sie spätestens vor dem Zubettgehen gewaschen werden. Im Freien ist die Virusbelastung von Oberflächen geringer, weil die Erreger durch Umwelteinflüsse verdünnt und inaktiviert werden. 5. Vermeide Kontakt zu anderen, wenn du Husten oder Fieber hast In der Coronavirus-Pandemie sollte niemand zur Arbeit, Schule oder Kita gehen, öffentliche Verkehrsmittel benutzen oder Bereiche mit vielen Menschen aufsuchen, wenn er hustet oder Fieber hat (Schnupfen gehört, entgegen anderslautenden Aussagen, nicht zu den typischen Covid-19-Symptomen). Insbesondere Kindertagesstätten müssen diese Regel streng beachten, weil Kinder – nach derzeitigem Kenntnisstand – öfter nur leicht erkranken, aber das Virus ausscheiden können. Wer mit Fieber oder Husten einkaufen oder öffentliche Verkehrsmittel benutzen muss, sollte sich vorher die Hände waschen und eine OP-Maske oder ein Stofftuch über Mund und Nase tragen. Beides muss trocken sein, sonst entstehen beim Ausatmen virushaltige Tröpfchen. |